Die Etikettierung von injizierbaren Pharmazeutika, wie z. B. Impfstoffen, birgt eine Reihe von Herausforderungen. Impfstoff-Etiketten müssen fest an Behältern mit kleinem Durchmesser haften. Sie müssen bei der Lagerung in der Kühlkette und bei der Etikettierung oft anspruchsvollen Bedingungen standhalten und darüber hinaus die gesetzlichen Vorschriften zur Produktsicherheit erfüllen. Wenn ein Etikett nicht für die für Impfstoffe vorgeschriebenen Temperaturen ausgelegt ist, kann es unlesbar werden oder sich ablösen. Dies kann zu kostspieligen Rückrufaktionen führen und sogar die Produktsicherheit beeinträchtigen.

Auswahl von Etikettenmaterialien für Impfstoffe

Behälter mit kleinem Durchmesser erfordern spezielle Materialien und Kleber, die verhindern, dass sich Etiketten an den Kanten oder ganz ablösen. Das richtige Etikettenmaterial:

Ebenso wichtig sind bei Impfstoffen, die in der Kühlkette gelagert werden, die Etiketten der Sekundärverpackungen. Beispiel: Logistikverpackungen aus Karton oder Kunststoff.  
 
Verpackungsmaterialien von Impfstoffen müssen gründlich getestet werden, um die Produktsicherheit zu gewährleisten. Daher sind vorab getestete Materialien mit Änderungsmanagement-Protokoll ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Auswahl einer Etikettenlösung für Impfstoffe. 

Die beste Lösung für Ihre Etikettierungsanforderungen

UPM Raflatac bietet:

• Etikettenmaterialien für Pharmaprodukte, die den Bedingungen in der Kühlkette standhalten und das Risiko von Etikettierungsproblemen über die gesamte Lieferkette hinweg minimieren
• Vorab (mit der FINAT-Testmethode FTM24) getestete Etikettenmaterialien für die Pharmaindustrie mit zuverlässigem Änderungsmanagement-Service, der eine langfristige Verfügbarkeit der Materialien garantiert
• Einen umfassenden Spezifikationsleitfaden hilft Ihnen, die ideale Lösung für Ihre Etikettierungsanforderungen zu finden